was gehört zur thermischen 
Sanierung

Mit der thermischen Sanierung steht und fällt die Energieeffizienz Ihres Eigenheimes! Aufgrund dessen untersuchen wir vorerst an welchen Stellen der größte Wärmeverlust stattfindet und welche Gebäudeteile Ihres Hauses daher saniert werden müssen.

Denn nur wer richtig saniert, profitiert von geringen Energiekosten, gesteigertem Wohnkomfort und höheren Immobilienwert.

Emp­foh­le­ne Rei­hen­fol­ge einer Sa­nie­rung laut Klimaministerium: 

1. Obere Ge­schoß­de­cke däm­men
2. Fens­ter sa­nie­ren oder tau­schen
3. Kel­ler­de­cke däm­men
4. Au­ßen­wän­de däm­men
5. Hei­zung sa­nie­ren

Folgende Möglichkeiten kommen in Frage: 

  • die Fassadendämmung: eine effiziente Dämmung Ihrer Hausfassade
  • der Fenstertausch: veraltete Fenster können zu einem hohen Wärmeverlust führen und sollten durch moderne Fenster, wenn möglich, mit einer automatisierten Lüftungsanlage, ersetzt werden
  • die Dachdämmung oder Dachbodendämmung: das Dach ist häufig unzureichend gedämmt und ein großer Faktor bei der thermischen Sanierung. Daher gibt es zwei Möglichkeiten: die Dämmung der obersten Geschossdecke oder die Dämmung des Dachs (im Innen- oder Außenbereich)
  • die Dämmung der Kellerdecke: diese Arbeiten sind meist einfach umzusetzen und wirkungsvoll
  • nach der thermischen Sanierung: nun kann die Heizung saniert und/oder Photovoltaik-Anlagen montiert werden

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